Laut Deutscher Depressionshilfe erkranken in Deutschland mehr als 5 Millionen Menschen zwischen 18 und 79 Jahren im Laufe ihres Lebens an Depressionen. Wie viele Menschen davon einen Pflegegrad erhalten, ist nicht dokumentiert. Klar ist allerdings: Depressive Störungen können je nach Ausprägung den Lebensalltag einschränken und sind damit ein Grund für einen Pflegegrad – allerdings meist nicht alleiniger. Oftmals gehen Depressionen aus und/oder parallel zu anderen Einschränkungen hervor.

Im Nachfolgenden erfahren Sie, was eine Depression diagnostisch ausmacht, wann sie Ursache und wann Folge von Pflegebedürftigkeit ist und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um einen Anspruch auf Leistungen der Pflegeversicherung zu haben.

Depression nach ICD10: Ausprägungen, Symptome und Diagnostik

"Da wird man ja depressiv" – so eine Aussage kommt einem schnell über die Lippen. Dabei handelt es sich bei Depressionen um eine anerkannte Krankheit, die von der Weltgesundheitsorganisation in der internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD) festgehalten wird. Von diesem Verzeichnis gibt es mehrere Versionen und in der zehnten wird das depressive Krankheitsbild beschrieben. Die genaue Klassifikation findet sich unter dem Kürzel ICD F 32.0 bis ICD F 32.9. Insgesamt werden dadurch folgende Krankheitsbilder beschrieben:

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    Leichte depressive Episode (F32.0)

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    Mittelgradige depressive Episode (F32.1)

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    Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome (F32.2)

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    Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen (F32.3)

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    Sonstige depressive Episoden (F 32.8)

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    Depressive Episoden, nicht näher bezeichnet (F32.9)

Das zeigt, dass die Krankheit unterschiedlich starke Ausprägungen kennt: Von einer depressiven Verstimmung über eine leichte depressive Episode bis hin zur rezidivierenden, depressiven Störung. Wie stark oder schwach die Erkrankung ist, wird in der Diagnostik durch einen psychologischen Psychotherapeuten oder einen Psychater in einem sogenannten Erstgespräch festgestellt. Die Behandlung der Erkrankung findet meist anschließend durch Psychotherapie und/oder Psychopharmaka statt.

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Gut zu wissen: Keine Selbstdiagnose

Das ICD-Verzeichnis dient nicht der Selbstdiagnose. Vielmehr wird es dafür genutzt, weltweit Erkrankungen eindeutig zuzuordnen.

Wie erkennt man Depressionen?

Laut Deutscher Depressionshilfe wird die Diagnose Depression gestellt, wenn über zwei Wochen oder länger mindestens fünf der folgenden Symptome mit mindestens einem Hauptsymptom auftreten:

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    Gedrückte, depressive Stimmung (Hauptsymptom)

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    Verlust von Freude oder Interesse (Hauptsymptom)

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    Verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit

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    Appetitstörungen

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    Antriebsmangel oder erhöhte Ermüdbarkeit

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    Psychomotorische Agitiertheit oder Hemmung

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    Hoffnungslosigkeit

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    Schuldgefühle und vermindertes Selbstwertgefühl

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    Schlafstörungen

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    Suizidgedanken und Suizidhandlungen

Je mehr Symptome zutreffen und je ausgeprägter diese sind, desto eingeschränkter ist die betroffene Person mitunter in ihrem Alltag. Bei besonders starken Einschränkungen und/oder zusätzlichen körperlichen Erkrankungen sollte über die Beantragung eines Pflegegrads oder eine Höherstufung nachgedacht werden.

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Gut zu wissen: Depression erkennen

Auch wenn die Symptome einer depressiven Erkrankung genau festgelegt sind, äußern sich diese jedoch von Mensch zu Mensch verschieden. So verbirgt sich zum Beispiel bei manchen Männern mit einem extrem risikofreudigen Lebensstil mit Hang zum Rauschmittelmissbrauch durchaus eine Depression hinter diesem Verhalten. Auch bei Senioren bleiben Altersdepressionen häufig unbemerkt. Diagnostisch auffällige Handlungen werden hier oftmals als Folge des Alterungsprozesses abgetan oder gar mit anderen Krankheiten verwechselt. Deshalb gilt es wie bei physischen Veränderungen auch bei psychischen Anliegen einen Experten aufzusuchen – oder im ersten Schritt zumindest den Hausarzt.

Komorbidität: Pflegebedürftig durch andere Beschwerden und dann kommt die Depression

Bricht man sich einen Arm, kann man die Ursache dafür meist sehr genau benennen. Bei Depressionen ist das anders. Meist löst das Zusammenspiel unterschiedlicher Einflüsse die Erkrankung aus. Die Deutsche Depressionshilfe unterscheidet hier psychosoziale Aspekte wie beispielsweise traumatische oder Verlusterlebnisse. Zum anderen spielen auch neurobiologische Aspekte wie zum Beispiel genetische Faktoren oder die Veränderung der Stresshormonachse eine Rolle.

Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass viele Menschen mit gesundheitlichen Beschwerden zusätzlich an Depressionen erkranken. Ist dies der Fall, spricht man von "Komorbidität". Gemeint ist mit diesem Ausdruck, dass zusammen mit einer Grunderkrankung eine oder mehrere weitere Krankheiten vorliegen. Da Menschen mit Pflegegrad bereits mit Einschränkungen umgehen müssen, haben sie daher ein erhöhtes Risiko, an einer Depression zu erkranken.

Depressionen im Alter

Depressionen zählen mitunter zu den häufigsten psychischen Erkrankungen im fortgeschrittenen Alter. Die Altersdepression unterscheidet sich rein faktisch nicht von psychischen Störungen jüngerer Menschen. Vielmehr wird die depressive Stimmung bei älteren Menschen oder Menschen mit Pflegegrad nicht ernst genommen, spät/selten erkannt oder sogar mit anderen Krankheiten verwechselt. 

Beispielsweise werden Konzentrationsstörungen gerade bei älteren Menschen mit Pflegegrad (vor)schnell der Alzheimer Demenz zugeordnet. Oder Schlafstörungen sowie Appetitlosigkeit werden auf Bewegungsmangel oder die Einnahme von Medikamenten mit entsprechenden Nebenwirkungen zurückgeführt. Depressive Menschen nehmen darüber hinaus die Probleme in ihrem Leben stärker wahr. Im Alter sind dies meist gesundheitliche Beschwerden. So können zum Beispiel Ohrgeräusche für Betroffene unerträglich werden, für die es rein körperlich keine Ursache für eine Verschlechterung gibt.

Angehörige sollten Veränderungen im Verhalten von pflegebedürftigen und/oder alten Personen ernst nehmen: Lassen Sie Beschwerden von mehreren Fachärzten abklären. Besteht die Möglichkeit, dass Symptome auf mehrere Erkrankungen zutreffen, sollte eine Abgrenzung stattfinden. Zwar sind zum Beispiel Depressionen und Demenz als psychische Krankheiten klassifiziert, unterscheiden sie sich doch stark in der Behandlung. 

In den folgenden Punkten unterscheiden sich Depressionen und Demenz oft, wenn auch nicht notwendigerweise:

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    Depressive Menschen empfinden in der Regel tiefe Traurigkeit und Niedergeschlagenheit. Menschen mit Demenz tun dies nicht zwangsläufig.

  • Add

    Menschen mit Demenz entwickelt oftmals Probleme bei der Orientierung. Depressive Menschen haben dieses Problem in aller Regel nicht.

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    Depressionen können sowohl schleichend als auch plötzlich auftreten, während eine Demenzerkrankung sich über Jahre hinweg weiterentwickelt.

Unterstützungsmöglichkeiten bei Depression

Besteht der Verdacht, dass eine Person eine Depression hat, sollte der Weg zunächst zum Arzt führen. Ein Besuch beim Hausarzt stellt dabei meist die geringere Hürde da. Gleichfalls können dabei körperliche Ursachen für Beschwerden wie Konzentrationsstörungen und Schlafprobleme gegebenfalls ausgeschlossen werden.

Im nächsten Schritt ist aber der Besuch bei einem Psychotherapeuten unerlässlich. In der Regel wird hierfür ein Erstgespräch vereinbart, in dem Art der Beschwerde und eine mögliche Behandlung festgelegt werden. Fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse nach Vertragsärzten, die ein Erstgespräch anbieten oder wenden Sie sich an den Terminservice der Kassenärztlichen Vereinigung (Tel. 116 117). Einige Krankenkassen bieten mittlerweile einen Terminservice an. Natürlich können Sie auch direkt einen psychologischen Psychotherapeuten kontaktieren.

In Notfällen - das heißt in konkreten Suizidsituationen - sollten sich Betroffene oder deren Angehörige an die nächste psychatrische Klinik wenden oder den Notruf wählen. Weiterhin informiert die Stiftung Deutsche Depressionshilfe über Beratungsangebote online sowie offline.

Neben der Psychotherapie sowie der psychatrischen Klinik finden Menschen, die vermuten eine Depression zu haben, sowie deren Angehörige auch bei verschiedenen Beratungsstellen kurzfristig Hilfe.

Hier eine Auswahl an Beratungstellen:
- TelefonSeelsorge: Tel.: 0800 / 11 10 111 und Tel.: 0800 / 11 10 222
- Kinder- und Jugendtelefon: Tel. 11 61 11
- Elterntelefon: 0800 11 10 55 0

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Gut zu wissen

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Psychotherapeuten und einem psychologischen Psychotherapeuten? Ersterer trägt korrekterweise eigentlich noch den Zusatz "medizinisch" – und dadurch wird auch der Unterschied deutlich. Denn der medizinische Psychotherapeut hat Medizin studiert und dann eine Weiterbilung zum Facharzt für Psychatrie und Psychotherapie absolviert.

Der psychologische Psychotherapeut hat in der Regel Psychologie studiert und dann eine Ausbildung in der psychologischen Psychotherapie absolviert.

Tipp: Praxisneugründungen nutzen
Die Wartezeit auf einen Termin beim Psychotherapeuten kann sich ziehen. Hat der Facharzt in Ihrer Nähe keine Kapazitäten, fragen Sie, ob er Kollegen mit freien Plätzen kennt oder nutzen Sie Praxisneugründungen von Psychotherapeuten, die gerade den Abschluss gemacht haben, und sich erst einen Patientenstamm aufbauen müssen. Kontaktieren Sie hierfür Ausbildungsinstitute für Psychotherapie.

Häusliche Pflege und Depressionen

Egal ob depressive Menschen einen Pflegegrad haben oder nicht: In vielen Fällen ist unabhängig davon Pflege nötig. Antriebslosigkeit und Müdigkeit sorgen dafür, dass Menschen mit Depressionen Einschränkungen erleben - von der regelmäßigen Körperpflege bis hin zu sozialen Kontakten. Auch die Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme erfolgt unter Umständen nicht regelmäßig, sodass Angehörige hier unter Umstanden unterstützten müssen.

Um gegebenenfalls Ansprüche vor der Pflegekasse geltend machen zu können, muss die depressive Person zunächst ein formloses Schreiben mit der Bitte um Einstufung in einen Pflegegrad an die Pflegekasse schicken. Anschließend findet in der Regel eine Begutachtung durch den Medizinischen Dienst (bei gesetzlich Versicherten) oder durch die Medicproof GmbH (bei privat Versicherten) statt.

Aus Sicht der Pflegeversicherung macht es zunächst keinen Unterschied, ob ein Antragsteller an einer körperlichen, kognitiven oder psychischen Beeinträchtigung leidet. Die Höhe des Pflegegrads und der zugehörigen Pflegeleistungen wird, unabhängig von Krankheit und Vorgeschichte, anhand eines Pflegegutachtens bemessen – dieses ist ausschlaggebend dafür, ob antragstellende Personen einen Pflegegrad erhalten und welche Leistungen ihnen zustehen.

Allerdings stehen Personen mit ausschließlich psychischen oder kognitiven Störungen beim Antrag auf einen Pflegegrad vor besonderen Herausforderung. Soll der Medizinische Dienst psychische oder kognitive Störungen als Grund für die Pflegebedürftigkeit anerkennen, müssen folgende Dinge nachgewiesen werden:

  • Add

    Bescheinigung der Therapieresistenz durch einen Facharzt

  • Add

    Nachweis über erfolgte Reha-Maßnahmen und Therapien

  • Add

    Fachärztliche Befundberichte zur Schwere der kognitiven oder psychischen Störungen

  • Add

    Nachweis, welcher Hilfebedarf durch eine dritte Person durch diese Störungen entsteht

Depressionen sind daher nur in seltenen und extremen Fällen alleiniger Grund für einen Pflegegerad. In Verbindung mit anderen Einschränkungen können sie allerdings die bei der Begutachtung vergebenen Punkte erhöhen – und so zu einer Einstufung beitragen.

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Gut zu wissen: Heilbehandlung vor Pflegeleistung

Im SGB XI wird im Paragraf 6 die sogenannte Eigenverantwortung beschrieben. Dabei geht es zusammengefasst darum, dass versicherte Personen sich frühzeitig mit einer gesunden Lebensführung daran beteiligen, die Pflegebedürftigkeit zu vermeiden. Weiterhin besagt das Gesetz, dass – sollte doch eine Pflegesituation eintreten – die versicherte Person durch "aktivierende Pflege" mitwirken muss, die Pflegebedürftigkeit zu überwinden.

Rolle der Angehörigen bei Depressionen

Eine pflegebedürftige Person zu versorgen ist von Grund auf eine Herausforderung – die bei der Versorgung depressiver Menschen zunehmend steigt. Denn neben gegebenenfalls physischen Einschränkungen müssen Pflegepersonen mit Stimmungsschwankungen und emotionalen Reaktionen der pflegebedürftigen Person rechnen, die sie als außenstehende Person nicht immer nachvollziehen können.

Deshalb ist von Pflegepersonen viel Geduld gefragt um der pflebedürftigen Person Sicherheit zu vermitteln. Zieht sich diese beispielsweise zurück, sollte das Gespräch nicht erzwungen werden, aber ein möglicher Raum dafür aufgezeigt werden. Für Angehörige und pflegende Personen kann ein solches Verhalten die Situation schwierig gestalten. Deshalb sollten auch Pflegepersonen nicht zögern, von den Unterstützungsmöglichkeiten bei Depressionen Gebrauch zu machen. Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe berät zum Beispiel auch Angehörige und Freunde von Menschen mit Depressionen.

Expertenrat: Erhalt eines Pflegegrads bei Depressionen

Oftmals ist die Diagnose Depression allein nicht ausreichend, um einen Pflegegrad zu erhalten. Gerne prüfen unsere Experten jedoch, ob im Einzelfall die fachliche Voraussetzung für Menschen mit Depression für einen Pflegegrad erfüllt werden.

Pflegegradantrag und MD-Gutachten bei Depression

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Alternativen zum Pflegegrad bei Depression

Personen mit Depressionen, die die Voraussetzungen für einen Pflegegrad nicht erfüllen, können statt Pflegegeld und Co. auf andere Finanzierungsmöglichkeiten zurückgreifen. Denn Pflegebedürftigkeit kann auch durch folgende Kostenträger als die Pflegekasse entschädigt werden:

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    Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII), wenn die Pflegebedürftigkeit zum Beispiel durch Wegeunfall, Berufskrankheit, Berufsunfall oder im Rahmen einer ehrenamtlichen Tätigkeit entsteht.

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    Hilfe zur Pflege (SGB XII), wenn die Person nicht oder nicht lange gesetzlich pflegeversichert war oder weil die Leistungen nach SGB XI nicht ausreichen.

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    Bundesversorgungs- und Opferentschädigungsgesetz (SGB XIV), wenn die Pflegebedürftigkeit zum Beispiel durch eine Straftat oder Impfschäden entsteht. (ab 2024 gültig)

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    Soldatenentschädigungsgesetz (SEG) und andere Sonderfälle

Fazit und Ausblick

Eine Depression allein reicht oftmals nicht aus, um einen Pflegegrad zu erhalten. Denn die Einstufung durch den Medizinischen Dienst erfolgt basierend auf einem Schema, das die Einschränkung der Selbstständigkeit einer Person auf verschiedenen Ebenen bewertet. Für den Erhalt von Leistungen müssen Voraussetzungen erfüllt werden.

Professionelle Hilfe erhalten Menschen mit Depressionen beim Hausarzt sowie psychotherapeutischen Fachärzten. Auch Fachkliniken und Online-Beratungsangebote können weiterhelfen. Neben einer Psychotherapie kann auch die Einnahme von Psychopharmaka zu einem besseren Umgang mit der Krankheit führen.

Haben pflegebedürftige Personen zusätzlich zu weiteren Beschwerden Depressionen, erhöht das den Anspruch an den Pflegealltag unter Umständen enorm. Hierbei müssen vor allem Pflegepersonen Geduld mitbringen, wenn sich die pflegebedürftige Person zum Beispiel stark zurückzieht oder gewisse Handlungen verweigert. Somit sollten sich auch Pflegepersonen entsprechend beraten lassen, um die Krankheit und Reaktionsmöglichkeiten genauer kennen zu lernen.

Wir sind gerne für Sie da!

Unsere Pflegeexperten von Dr. Weigl & Partner unterstützen Sie bei einer Depression nicht nur beim Antrag auf Pflegeleistungen, sondern helfen Ihnen auch gerne bei den bürokratischen Angelegenheiten und allen weiteren Fragen zur Pflege.

Für den Fall, dass der erste Antrag abgelehnt wurde und Sie den Widerspruch beim Pflegegrad anstreben oder sich seit der letzten Begutachtung durch den MD der Pflegebedarf messbar erhöht hat und Sie deshalb den Pflegegrad erhöhen wollen, helfen wir Ihnen auch gerne in diesen Prozessen.

Unsere erste telefonische Beratung ist kostenfrei. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

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